Dr. Coy’s Zucker: intelligent genießen
Zucker sind seit jeher ein zweischneidiges Thema: Einerseits liefern sie schnelle Energie für Alltag, Sport und Konzentration, andererseits gelten sie oft als Auslöser für Übergewicht oder Zahnschäden. Mit Dr. Coy’s Zuckern bietet NuPrevento eine Auswahl an natürlichen Zuckervarianten, die bewusst in der Ernährung eingesetzt werden können. Sie kommen in reiner Form vor, sind auch in Lebensmitteln natürlicherweise enthalten und lassen sich gezielt in der Küche oder beim Sport verwenden.
Was macht Zucker „intelligent“?
Die Besonderheit von Galactose, Isomaltulose, Tagatose, Trehalose, Ribose sowie Erythritol liegt in ihren unterschiedlichen Eigenschaften. Sie können einzeln oder kombiniert genutzt werden, um Genuss, Energie und Alltag besser in Einklang zu bringen.
Gleichmäßige Energieversorgung
Herkömmliche Zucker lassen den Blutzuckerspiegel meist schnell ansteigen und wieder abfallen. Dr. Coy’s Zucker wie Galactose, Isomaltulose*, Tagatose* und Trehalose werden langsamer verarbeitet und stellen so über einen längeren Zeitraum Energie bereit. Das macht sie interessant für Situationen, in denen konstante Leistungsfähigkeit gefragt ist – etwa bei sportlicher Aktivität oder geistiger Arbeit.
Zahnfreundliche Eigenschaften
Während klassische Zucker von Bakterien im Mund leicht zu Säuren umgewandelt werden, gelten Isomaltulose*, Tagatose* und Erythritol* als zahnfreundlich. Sie werden von kariesverursachenden Keimen nicht oder kaum verwertet und tragen dadurch weniger zur Säurebildung bei. Damit eignen sie sich auch für Kinder und Sportler, die häufiger Süßes oder Getränke mit Energiebedarf konsumieren.
Kalorienarme Süßungsalternativen
Wer beim Süßen auf Kalorien achten möchte, findet in Tagatose und Erythritol interessante Optionen. Tagatose besitzt eine ähnliche Süßkraft wie Haushaltszucker, liefert jedoch weniger Energie. Erythritol ist nahezu kalorienfrei, süßt leicht kühlend und ist auch in größeren Mengen gut verträglich.
Überblick: Dr. Coy’s Zucker
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Quellen
- Foster-Powell, Kaye; Holt, Susanna H. A.; Brand-Miller, Janette C. (2002): International table of glycemic index and glycemic load values: 2002. Am J Clin Nutr 76 (1): 5–56.
[Link zum Abstract] - Brand-Miller, J. et al. (2003): Low-Glycemic Index Diets in the Management of Diabetes. A meta-analysis of randomized controlled trials. Diabetes Care 26 (8): 2261–2267.
[Link zum Artikel] - Thomas, D. E.; Elliott, E. J. (2010): The use of low-glycaemic index diets in diabetes control. Br J Nutr 104 (6): 797–802.
[Link zum Abstract] - Ginsburg, J.; Boucher, B.; Beaconsfield, P. (1970): Hormonal changes during ribose-induced hypoglycemia. Diabetes 19 (1): 23–27.
[Link zum Abstract] - Shecterle, Linda; Kasubick, Robert; St Cyr, John (2008): D-ribose benefits restless legs syndrome. J Altern Complement Med 14 (9): 1165–1166.
[Link zum Abstract] - Juanola-Falgarona, M. et al. (2014): Effect of the glycemic index of the diet on weight loss, modulation of satiety, inflammation, and other metabolic risk factors: a randomized controlled trial. Am J Clin Nutr 100 (1): 27–35.
[Link zum Abstract] - Kosterlitz, H.; Wedler, H. W. (1933): Untersuchungen über die Verwertung der Galaktose in physiologischen und pathologischen Zuständen. Z. Ges. Exp. Med. 87 (1): 397–404.
[Link zum Artikel] - * Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigt, dass der Verzehr von Lebensmitteln/Getränken, die anstelle von Zucker andere Zuckerarten wie Tagatose, Isomaltulose, Erythrit enthalten:
* bewirken, dass der Blutzuckerspiegel nach ihrem Verzehr weniger stark ansteigt als beim Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln/Getränken, und zur Zahnmineralisierung beitragen.